[687]Editorischer Bericht
Zur Entstehung
1892/93 führte der Evangelisch-soziale Kongreß eine Erhebung über die Lage der Landarbeiter im Deutschen Reich durch, wobei er sich im Gegensatz zu der Enquete des Vereins für Socialpolitik aus dem Jahre 1891/92 nicht an die ländlichen Arbeitgeber, sondern an die evangelischen Geistlichen wandte. Die Initiative zu dieser Erhebung war von Max Weber und Paul Göhre, dem damaligen Generalsekretär des Kongresses, ausgegangen.
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Göhre hoffte, daß die Geistlichen durch die Enquete stärker mit ihrer sozialen Umgebung vertraut würden, während Weber eine wichtige Ergänzung der Ergebnisse der Enquete des Vereins für Socialpolitik erwartete. Im Herbst 1892 entwarfen Göhre und Weber auf Veranlassung des Aktionskomitees des Evangelisch-sozialen Kongresses einen Fragebogen, der von den Mitgliedern des Aktionskomitees, von „einer größeren Anzahl bekannter und urteilsfähiger Landgeistlichen, mehreren nationalökonomischen Fachleuten“ sowie von einer vom Aktionskomitee gewählten, besonderen Kommission begutachtet wurde.[687] Zur Vorgeschichte und zum weiteren Verlauf der Erhebung sowie zur Rolle Max Webers siehe in diesem Band auch die folgenden Artikel Webers einschließlich der Editorischen Berichte: „,Privatenquêten‘ über die Lage der Landarbeiter“ (S. 71–105), „Die Erhebung des Evangelisch-sozialen Kongresses über die Verhältnisse der Landarbeiter Deutschlands“ (S. 208–219), „Monographien von Landgeistlichen über die Lage der Landarbeiter“ (S. 272–281) und „Die deutschen Landarbeiter. [Korreferat und Diskussionsbeitrag auf dem fünften Evangelisch-sozialen Kongreß am 16. Mai 1894]“ (S. 308–345).
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An dieser Begutachtung, die eine Reihe von Ergänzungen und Veränderungen nach sich zog, waren der Berliner Nationalökonom Adolph Wagner sowie der Vorsitzende des Kongresses, Landesökonomierat Moritz August Nobbe, maßgeblich beteiligt.„Die Enquête über die Lage der ländlichen Arbeiter“, in: Mitteilungen des Evangelisch-sozialen Kongresses, Nr. 1 von Januar 1893, S. 6f.
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Welchen Anteil Max Weber im einzelnen an der Abfassung des Fragebogens gehabt hat, ist nicht bekannt. Der Fragebogen wurde im Januar 1893 an alle evan[688]gelischen Pfarrämter im Deutschen Reich versandt.Ebd., sowie: Weber, Max, Die Erhebung des Evangelisch-sozialen Kongresses über die Verhältnisse der Landarbeiter Deutschlands, oben, S. 210f.
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Von den ca. 15 000 verschickten Fragebögen wurden bis zum 1. Juni 1893 rund 1000 beantwortet.[688] Beide Angaben ebd.
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Weber und Göhre begannen im Sommer 1893 mit der Auswertung des einlaufenden Materials.Jahresbericht des Generalsekretärs Paul Göhre, in: Bericht über die Verhandlungen des Vierten Evangelisch-sozialen Kongresses, abgehalten zu Berlin am 1. und 2. Juni 1893. – Berlin: Rehtwisch & Langewort 1893, S. 7.
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Paul Göhre bearbeitete den Westen und Süden, während Weber das gesamte Gebiet östlich der Elbe sowie, westlich der Elbe, die Provinz Sachsen und Anhalt übernahm. Auf dem fünften Evangelisch-sozialen Kongreß am 16. Mai 1894 trugen sie erste Ergebnisse vor.Göhre, Paul, Die deutschen Landarbeiter, in: Bericht über die Verhandlungen des Fünften Evangelisch-sozialen Kongresses, abgehalten zu Frankfurt am Main am 16. und 17. Mai 1894. – Berlin: Rehtwisch & Langewort 1894, S. 43.
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Eine weitere systematische Bearbeitung und Auswertung des Materials kam indes, was Weber betrifft, angesichts seiner Berufungen nach Freiburg und Heidelberg sowie dem damit verbundenen Fachwechsel nicht zustande. Zwar ließ Weber nach seiner Übersiedlung nach Freiburg im Herbst 1894 das Material durch Hilfskräfte weiter sichten und bearbeiten, doch rechnete er im Grunde nicht mehr mit neuen, wesentlichen Ergebnissen, sondern nur noch mit einer Bestätigung der bereits durch die Enquete des Vereins für Socialpolitik gewonnenen Einsichten.Ebd., S. 43–61 und S. 61–82. Der Beitrag Webers ist in diesem Band abgedruckt, S. 313–345.
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Er selbst verfolgte daher eine weitere Bearbeitung nicht mehr. Aus den eingegangenen Antworten entnahm er zum Teil Informationen für spätere Arbeiten.Vgl. Weber, Marianne, Lebensbild1, S. 213.
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Die Fragebögen mit den Berichten der Geistlichen leitete er in Heidelberg an eine Reihe von Doktoranden zur systematischen Auswertung weiter. Ursprünglich plante er, die Ergebnisse im Rahmen der von ihm mitherausgegebenen Volkswirtschaftlichen Abhandlungen der Badischen Hochschulen zu veröffentlichen, entschloß sich dann aber zur Begründung einer eigenständigen Reihe.So für seine Freiburger Antrittsrede, oben, S. 543–574, worauf Marianne Weber verweist. Weber, Marianne, Lebensbild1, S. 214. Zu seinen Plänen einer agrarstatistischen Arbeit, siehe oben, S. 24f.
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1899 erschienen die ersten beiden Hefte der Reihe „Die Landarbeiter in den evangelischen Gebieten Norddeutschlands“,Briefe an Paul Siebeck vom 27. März, 28. Mai und 12. Sept. [1898], VA Mohr/Siebeck, Deponat BSB München, Ana 446. Vgl. auch oben, S. 674–676.
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1902 das von [689]Alfred Klee bearbeitete dritte Heft.Die Landarbeiter in den evangelischen Gebieten Norddeutschlands. In Einzeldarstellungen nach den Erhebungen des Evangelisch-Sozialen Kongresses, hg. von Max Weber. Erstes Heft: Goldschmidt, Salli, Die Landarbeiter in der Provinz Sachsen, sowie den Herzogtümern Braunschweig und Anhalt. – Tübingen: H. Laupp 1899; Zweites Heft: Grunenberg, Andreas, Die Landarbeiter in den Provinzen Schleswig-Holstein und Hannover östlich der Weser, sowie in dem Gebiete des Fürstentums Lübeck und der freien Städte Lübeck, Hamburg und Bremen. – Tübingen: H. Laupp 1899.
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Ein viertes Heft sollte das Gebiet nordöstlich der Elbe bis zur russischen Grenze behandeln.[689] Drittes Heft: Klee, Alfred, Die Landarbeiter in Nieder- und Mittelschlesien und der Südhälfte der Mark Brandenburg. – Tübingen: H. Laupp 1902. Von den drei Heften (vgl. auch Anm. 11) erschienen jeweils gleichzeitig Teilabdrucke als Dissertationsexemplare.
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In einem SchlußheftSiehe Webers Ankündigung, unten, S. 707.
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sollten zudem ausgewählte Berichte der Landgeistlichen aus den verschiedenen Regionen abgedruckt werden, und Max Weber selbst wollte ein „Resümee“ der Enquete ziehen.Siehe Webers Ankündigung, unten, S. 708.
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Heft vier und das Schlußheft sind jedoch nicht mehr erschienen. Vermutlich aufgrund seiner Erkrankung konnte Weber weder seine Herausgebertätigkeit fortführen, noch den Plan einer Zusammenfassung der Ergebnisse der Erhebung verwirklichen. Das den Nordosten Deutschlands betreffende Material wurde stattdessen nur im Rahmen zweier von ihm mehr oder weniger intensiv betreuter Dissertationen ausgewertet und veröffentlicht.Ebd.; widersprüchlich dazu die Ankündigung Webers in seinem Brief an die Laupp’sche Buchhandlung vom 12. Juni [1899], die Reihe werde insgesamt nur vier Hefte umfassen.
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Weiteres Material stellte Weber schließlich Eugen Katz, einem Schüler des Münchener Nationalökonomen Lujo Brentano und Mitglied des National-Sozialen Vereins in München, zur Verfügung.Gerhardt, Felix, Die Landarbeiter in der Provinz Ostpreußen. – Lucka: Druck von Reinhard Berger 1902; Breinlinger, Karl Borries, Die Landarbeiter in Pommern und Mecklenburg. Dargestellt nach den Erhebungen des Evangelisch-Sozialen Kongresses. – Heidelberg: E. Geisendörfer 1903. Ein Gutachten Webers über die Dissertation Breinlingers vom 23. Juni 1903 befindet sich im UA Heidelberg, H-IV-102/135, Bl. 715. Gerhardt bemerkt im Vorwort seiner Dissertation, daß Weber aufgrund seiner Erkrankung die Arbeit nur unzureichend betreuen konnte. Gerhardt, Landarbeiter, S. IV.
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Die Berichte der Landgeistlichen, die Weber den Bearbeitern zur Auswertung überlassen hatte, wurden anschließend wieder an ihn bzw. sein Heidelberger Seminar zurückgeschickt.Katz, Eugen, Landarbeiter und Landwirtschaft in Oberhessen (Münchener Volkswirtschaftliche Studien, hg. von Lujo Brentano und Walther Lotz, 64). – Stuttgart und Berlin: J. G. Cotta 1904, S. VII. Katz führte 1901/02 eine die Enquete des Evangelisch-sozialen Kongresses ergänzende Erhebung über die Lage der Landarbeiter in Oberhessen durch, und zwar mit Hilfe eines Fragebogens, den er in engster Anlehnung an den Fragebogen Webers und Göhres verfaßt hatte. Ebd., S. VII–XIV.
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Über deren weiteren Verbleib ist nichts bekannt. So zumindest im Fall von Salli Goldschmidt. Brief von Salli Goldschmidt vom 22. Mai 1899 an Max Weber, Bestand Max Weber-Schäfer, Deponat BSB München, Ana 446.
Für das erste Heft der „Landarbeiter in den evangelischen Gebieten Norddeutschlands“ verfaßte Max Weber einen Werbetext und eine Vorbemerkung, die im folgenden unter 1. und 2. abgedruckt sind. Das Manuskript des Werbetextes, das in der Verlagskorrespondenz überliefert ist, sandte [690]Weber am oder unmittelbar vor dem 13. Februar 1899 an den Verlag.
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Es wurde auf der Innenseite des Umschlags des ersten Landarbeiterheftes veröffentlicht und diente auch in den späteren Heften als Umschlagtext bzw. war als Prospekt beigefügt.[690] Webers Briefkarte an Paul Siebeck, die undatiert ist, trägt den Eingangsvermerk: „13.II.99“. Siebeck antwortete Weber umgehend unter dem gleichen Datum. Beide Schreiben: VA Mohr/Siebeck, Deponat BSB München, Ana 446. Die H. Laupp’sche Buchhandlung, in der die Landarbeiterhefte erschienen, befand sich seit einer Generation im Besitz der Familie Siebeck.
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Siehe „Zur Überlieferung und Edition“.
In der dem ersten Landarbeiterheft vorangestellten Vorbemerkung teilte Weber vor allem den von Paul Göhre und ihm 1892 verfaßten Fragebogen mit. Ein Original dieses Fragebogens aus dem Jahre 1892 ließ sich nicht mehr auffinden. Aufbau und Anordnung des Fragebogens diskutierte Weber 1893 in seinem Artikel „Die Erhebung des Evangelisch-sozialen Kongresses über die Verhältnisse der Landarbeiter Deutschlands“.
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An dem ersten Heft nahm Weber vor dem Druck noch einige Korrekturen vor.Oben, S. 209–219. Ansätze zu einem Vergleich der Fragebögen des Evangelisch-sozialen Kongresses und des Vereins für Socialpolitik aus dem Jahre 1891 finden sich bei Oberschall, Anthony, Empirical Social Research in Germany 1848–1914. – Paris: Mouton & Co. 1965, S. 30–32.
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Am zweiten Heft der Reihe hat sich Max Weber nicht mehr aktiv als Herausgeber beteiligt; entgegen seiner ursprünglichen AbsichtVgl. den Brief an Paul Siebeck vom 1. Dez. [1898], VA Mohr/Siebeck, Deponat BSB München, Ana 446.
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fügte er dem Vorwort des Verfassers Andreas Grunenberg nur eine Fußnote hinzu, die hier unter 3. mitgeteilt wird. Sie bezog sich auch auf das erste Heft und begründete die Nichtberücksichtigung der Berufsstatistik von 1895. In einem Brief an Paul Siebeck vom 12. Sept. [1898], VA Mohr/Siebeck, Deponat BSB München, Ana 446, hatte Weber ursprünglich auch die Abfassung von Vorworten für die nachfolgenden Hefte angekündigt.
Beide Landarbeiterhefte wurden im Börsenblatt des deutschen Buchhandels am 1. Juni 1899 angezeigt.
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Vgl. „Zur Überlieferung und Edition“, Anm. 1.
Zur Überlieferung und Edition
Es handelt sich um die folgenden Texte:
1. [Werbetext].
Von dem Werbetext ist das Manuskript (A) überliefert. Es befindet sich im VA Mohr/Siebeck, Deponat BSB München, Ana 446. Wie aus den beilie[691]genden Briefkarten Max Webers und Paul Siebecks hervorgeht, stammt es entweder vom 13. Februar 1899 oder von einem der unmittelbar vorausgehenden Tage. Es wurde auf der Innenseite des broschierten Umschlags des ersten Landarbeiterheftes: Die Landarbeiter in den evangelischen Gebieten Norddeutschlands. In Einzeldarstellungen nach den Erhebungen des Evangelisch-Sozialen Kongresses, hg. von Max Weber. 1. Heft: Goldschmidt, Salli, Die Landarbeiter in der Provinz Sachsen, sowie den Herzogtümern Braunschweig und Anhalt. – Tübingen: H. Laupp 1899, veröffentlicht (B). Unveränderte Nachdrucke finden sich u. a. in den Broschuren der Volkswirtschaftlichen Abhandlungen der Badischen Hochschulen. 2. Band, 3. Heft; 3. Band, 1., 2. und 3. Heft; jeweils: Freiburg i. B.: J.C.B. Mohr (Paul Siebeck) 1899. Im Exemplar der BSB München ist außerdem im 2. Band, 3. Heft, ein Verlagsprospekt mit Bestellzetteln eingebunden. Auf der ersten Seite des Prospektes unten ist eingedruckt: „1899.12“. Diese Nachdrucke bleiben im folgenden unberücksichtigt. Der veröffentlichte Text B weicht in Orthographie, Zeichensetzung und vor allem in zwei auf Lesefehler zurückgehenden Varianten vom Manuskript ab. Aus Bleistiftnotizen Paul Siebecks auf dem Manuskript geht eindeutig hervor, daß es sich dabei um Lesefehler handelt. Dem Abdruck wird daher nicht der veröffentlichte Text, sondern Webers Manuskript A zugrundegelegt. Die Abweichungen des gedruckten Textes B werden als Varianten annotiert. B ist folgende Überschrift vorangestellt: „In meinem Verlage beginnt zu erscheinen: Die Landarbeiter in den evangelischen Gebieten Norddeutschlands. In Einzeldarstellungen nach Erhebungen des Evangelisch-Sozialen Kongresses herausgegeben von Dr. Max Weber, Professor der Politischen Ökonomie an der Universität Heidelberg.“
2. Vorbemerkung des Herausgebers.
Ein Manuskript ist nicht überliefert. Der Abdruck folgt dem Text, der unter der Überschrift „Vorbemerkung des Herausgebers“ in: Die Landarbeiter in den evangelischen Gebieten Norddeutschlands. In Einzeldarstellungen nach den Erhebungen des Evangelisch-Sozialen Kongresses, hg. von Max Weber. 1. Heft: Goldschmidt, Salli, Die Landarbeiter in der Provinz Sachsen, sowie den Herzogtümern Braunschweig und Anhalt. – Tübingen: H. Laupp 1899, S. 1–11, erschienen ist (A). Er besteht im wesentlichen aus dem Fragebogen und trägt am Ende die Ortsangabe Heidelberg und den Namen Max Webers. Der Herausgeber des vorliegenden Bandes hat übergeordnete Gliederungsbuchstaben zwecks besserer Übersichtlichkeit im Text hervorgehoben.
3. [Anmerkung des Herausgebers].
Ein Manuskript ist nicht überliefert. Der Abdruck folgt dem Text, der in: Die Landarbeiter in den evangelischen Gebieten Norddeutschlands. In Einzel[692]darstellungen nach den Erhebungen des Evangelisch-Sozialen Kongresses, hg. von Max Weber. 2. Heft: Grunenberg, Andreas, Die Landarbeiter in den Provinzen Schleswig-Holstein und Hannover östlich der Weser, sowie in dem Gebiete des Fürstentums Lübeck und der freien Städte Lübeck, Hamburg und Bremen. – Tübingen: H. Laupp 1899, S. VI, Fußnote, erschienen ist (A). Die Anmerkung ist unterschrieben mit: Der Herausgeber.
Heft eins und zwei erschienen am 1. Juni 1899,
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somit auch die drei im folgenden abgedruckten Texte. [692] Wöchentliches Verzeichnis der erschienenen und der vorbereiteten Neuigkeiten des deutschen Buchhandels, Nr. 22 vom 1. Juni 1899, S. 546.